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Vita

Anna Lee Scholz, Jahrgang 49, zwei erwachsene Söhne, Diplom-Psychologin und approbierte Psychotherapeutin.
Als Angestellte im Sucht- und Beratungsbereich wie auch in freier Praxis und als freie Mitarbeiterin schöpfe ich aus einer therapeutischen Erfahrung zweier Jahrzehnte.
Zusatzausbildungen in Gestalt-Therapie und Katathym-Imaginativer Psychotherapie.
Weitere wichtige Impulse durch Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer.
Seit 1997 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen.

Was mein Leben und meine Arbeit ausmacht ist ein stetes Suchen und Finden. Das hat mit meinem Schicksal als Adoptivkind zu tun - ein Thema für das ich mich persönlich und beruflich immer besonders engagiert habe.
Als ich 1995 Bert Hellinger begegnete, in dessen damaligem Ansatz des rein phänomenologisch-systemischen Arbeitens ich wieder etwas Wesentliches und Wichtiges "gefunden" hatte, konnte ich ihn für das Thema Adoption gewinnen.
1997 organisierte ich in Berlin für ihn die Veranstaltung Familienaufstellungen mit erwachsenen Adoptierten (Buch und Video "Haltet mich, daß ich am Leben bleibe - Lösungen für Adoptierte" Bert Hellinger - Carl-Auer-Systeme-Verlag Heidelberg, 1998).
Ebenfalls 1997 erfuhr ich die ideale Ergänzung meiner Arbeit durch die Begegnungen mit Jirina Prekop und Annette Austermann, meiner anschließenden Ausbildung als Festhaltetherapeutin und - seit 2005 Zugehörigkeit bei der Arbeitsgemeinschaft Bindungstherapie.

Seit 1997 biete ich Workshops für systemische Aufstellungen an.

Was mir besonders am Herzen liegt
Ich bin in der Arbeit voll und ganz meinem therapeutischen Verantwortungsbewusstsein verpflichtet. Diejenigen, die meine Arbeit kennen, wissen, dass man sich als TeilnehmerIn in meinen Workshops so verstanden und angenommen fühlen kann, wie man ist, samt der Situation in der man sich befindet. Dass man in seinem Anliegen ernstgenommen wird. Meine Arbeitsweise ist stets lösungsorientiert und transparent, so dass jede/r das Geschehen gut verstehen und umsetzen kann.

Neben der systemischen "Ordnung der Liebe", deren Ursprung eh' unsere primären Bindungen sind, ist mir in der therapeutischen Arbeit der Bindungsaspekt schon immer wesentlicher Schwerpunkt. Ein Lösungsprozess, der oft durch eine Systemische Aufstellung initiiert worden ist, kann in weiterführender Bindungs- Halte- und Aussöhnungsarbeit fortgesetzt werden.